Bei diesem Workshop waren wieder KollegInnen der Schule, Eltern, Mitglieder der Behörde, Nachbarn und weitere Interessierte dabei. Beim vorherigen Workshop wurde beschlossen, Vierercluster zu bilden. Das bedeutet, dass vier Klassen räumlich und organisatorisch eine Einheit bilden werden. Aufgrund der angedachten zukünftigen Vierzügigkeit  bedeutet dies, dass vier dieser Cluster entstehen müssen.  Nun ging um die Nutzungsmöglichkeiten des Teils der Schule, der als Bestand saniert werden soll. Ergebnis einer Arbeitsgruppe war es, dass zwei Cluster im Bestand untergebracht werden müssen, weil kein Cluster allein stehen sollte, da ansonsten eine "Schule in der Schule" und somit eine Vereinzelung befürchtet wird.

In einer zweiten Arbeitsgruppe wurde über die Organisation und Anordnung der Außenflächen diskutiert. Es wurde herausgearbeitet, welche Außenbereiche besonders geschützt liegen müssen, wie z.B. der Hühnerhof oder der Teich. Außerdem wurde dürber diskutiert welche Klassenprojekte eine besondere räumliche Nähe zum Klassenraum verlangen. Grundsätzlich wird für jeden Klassenraum ein Ausgang nach draußen gewünscht. Dies entspricht dem Schulprofil, das im schuleigenen Curriculum viele Lerninhalte vorsieht. die im Außenraum vermittelt werden.

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